JP PRODUKTE DÜSSELDORF

 

Druckspezialitäten für Kataloge und Kunststoffartikel

ROLLENOFFSET

UV OFFSET

SIEBDRUCK

Rollenoffset
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Unser internationales Team kennt sich in der Medien- und Druckindustrie bestens aus. Hierzu gehören insbesondere die Bereiche Marketing, Medienproduktion und PR. Die Schlüsselfaktoren unserer Medien beratung sind Potenzialanalyse, Produktionsberatung, Distribution und Logistik. Wir analysieren Ihr Geschäftsumfeld, Ihre Ziele und Maßnahmen, optimieren sämtliche Prozesse und decken versteckte Einsparpotenziale auf. Das Resultat sind exzellente Produkte, die Medienwirksamkeit und Wettbewerbs- fähigkeit Ihres Unternehmens nachhaltig stärken.

UV-Offsetdruck mit bis zu acht Farben in einem Arbeitsgang und Spot- Lackierung. Produkte von hoher Brillanz und leuchtender Farbigkeit. Gedruckt wird mit autotypischem oder frequenzmoduliertem Raster. Druck OnTop oder Backsite. 

Das klassische Siebdruckverfahren ermöglicht die schnelle und rationelle Produktion auflagenstarker Werbe träger, sowohl für den Indoor- als auch für den Outdooreinsatz. Hier im Bild ein Druck auf textilem Material.

Mit der zur Verfügung stehenden Technik haben sich auch Bibliothekskataloge verändert. Bis zur Einführung der Schreibmaschine wurde handschriftlich katalogisiert, heute werden die Medien über Computer in dazu eingerichtete bibliographische Datenbanken eingegeben.

 

Eine frühe, bereits im Mittelalter verwendete Katalogform war der Bandkatalog. Er besteht aus zunächst leeren Buchbänden, in welche nach und nach die Medien der Bibliothek eingetragen werden. Bandkataloge waren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die verbreitetste Katalogart, als sie durch den aufkommenden Zettelkatalog abgelöst wurden.

Ein Blattkatalog besteht aus einzelnen Katalogblätter, die in Schnellheftern, Klemmmappen, Ringbüchern oder Folienhüllen gesammelt werden. Er wurde in Listenform geführt und ist heute kaum noch in Gebrauch.

Der Zettelkatalog (oder Kartenkatalog) war lange Zeit die dominierende Katalogart. Er besteht aus Katalogkarten, wobei auf jedem Zettel genau eine der in der jeweiligen Bibliothek vorhandenen Publikationen angeführt ist und jede Publikation mindestens einen Zettel erhält. Die Zettel werden meist in extra dafür angefertigten Katalogkästen nach dem Alphabet geordnet aufbewahrt. Der Zettelkatalog wurde vom heute gebräuchlichen elektronischen Bibliothekskatalog verdrängt, ist in vereinzelten Bibliotheken aber immer noch in Gebrauch. Eine Sonderform des Zettelkatalogs ist der Kapselkatalog.

Ein Mikrofichekatalog besteht aus postkartengroßen Mikrofiches, auf denen die Titelaufnahmen abgebildet sind. Die Abbildungen sind extrem verkleinert und können mit bloßem Auge nicht gelesen werden. Der Mikrofichekatalog wurde von elektronischen Katalogen verdrängt und ist nur mehr vereinzelt in Gebrauch.

Ein CD-ROM-Katalog besteht aus CD-ROMs, auf denen die Katalogdaten in maschinenlesbarer Form abgespeichert sind. CD-ROM-Kataloge sind heute kaum noch in Gebrauch.

Imagekataloge (kurz IPAC für Image Public Access Catalogue) sind öffentlich zugängliche Online-Kataloge, die aus Scans alter Katalogkarten bestehen.

Ein OPAC (für Online Public Access Catalogue) ist die heute maßgebliche und mit Abstand am weitesten verbreitete Katalogart. OPACs ermöglichen es dem Benutzer jederzeit auf die Katalogdatenbank der jeweiligen Bibliothek zuzugreifen, heute meist auch über das Internet. Ãœblich ist inzwischen ein Zugang über das WWW mit Suchfeldern, in denen man den Bibliothekskatalog standardmäßig mindestens nach Personen, Buchtiteln, Körperschaften, Schlagwörtern, ISBNs, Verlagen und Erscheinungsjahren durchsuchen kann.

Quellenangabe: Wikipedia

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